Am Sitzplatz
Die Fläche für Bank, Tisch und Stühle liegt eingerahmt von Staudenbeeten in zentraler Lage des Gartens.
Im Hintergrund blühen Kletterrosen, Storaxbaum und Clematis 'Paul Farges'.
Im Sommer 2002 entstand hier eine Natursteinfläche der Pflasterkünstlerin Sylvia Dorner aus Wachtendonk.
Das ursprüngliche Beet mit Salvia nemerosa, Aster Mönch und Aster laevis ist im Frühjahr 2007 vergrößert worden.
Im Hintergrund blühen Kletterrosen, Storaxbaum und Clematis 'Paul Farges'.
Im Sommer 2002 entstand hier eine Natursteinfläche der Pflasterkünstlerin Sylvia Dorner aus Wachtendonk.
Das ursprüngliche Beet mit Salvia nemerosa, Aster Mönch und Aster laevis ist im Frühjahr 2007 vergrößert worden.
Die Blütenfarbe dieser Saundershybride wird als mahagoni-rot bezeichnet. 'Black Pirate' ist der treffende Name der schwach wachsenden Strauchpfingstrose. Die frühe Blütezeit Anfang Mai ermöglicht spektakuläre Kombinationen mit hohen Blumenzwiebeln. Hier ist die lilienblütige Tulpe 'Red Shine' der Partner.
Nach einem Regenschauer treten die Konturen und Farben der patchworkartigen Pflasterfläche deutlich hervor.
Das Beet am Sitzplatz im Juni. Verschiedene Sorten des Steppensalbei Salvia nemerosa, Linaria Sämlinge, Sanguisorba menziesii und roter Staudenklee bestimmen das Bild.
Der Purpur- oder Fuchsschwanz-Klee Trifolium rubens ist ein Geheimtipp unter den Wildstauden, die sich für eine moderne naturnahe Gestaltung eignen. Auf schweren Böden entwickeln sich große, bis 60 cm hohe Horste deren Hauptblütezeit im Juni liegt. Wie die Pflanzen auf Rückschnitt reagieren, ob sie auf leichten Böden noch fortkommen, im Schatten umfallen oder krank werden können, wird die Zukunft zeigen. Daan Smit schreibt in der Gartenpraxis von einer guten Gartenstaude, die es an Attraktiviität mit vielen Blütenstauden aufnehmen kann.
Linaria 'Peachy', die vielversprechende Züchtung von Stefan Rank, entstanden in der Staudengärtnerei Peine in Schöngeising, wird 1,60 hoch.
In diesem Jahr ist eine der wenigen Sämlingspflanzen durch die stetige Nachblüte bis Ende Oktober besonders aufgefallen.Trockenheit und damit langsame Entwicklung im Frühjahr, ausreichende Feuchtigkeit im Sommer und ein warmer Spätsommer waren wohl entscheidend.
Weißer Salbei Salvia nemerosa, Steinquendel Calamintha und dunkelrote Triebe von Sedum 'Mohrchen' im Hochsommer, im Hintergrund Aster 'Mönch'.